Colorful, wavy audio spectrum with rainbow colors, below is text “Audijio.com” in white.

Audija kickdrum SYNTHESIZER VST

One shot designer plugin mit unglaublicher Präzision.

Hör auf Plugins zu spammen und beginne deinen eigenen Sound zu kreieren.

Mit Phasengenauigkeit, die deine Kick nahtlos in den Track einbettet.

Synthesizer interface displaying audio waveform, controls, and keyboard on a dark purple background.

Es geht tatsächlich um mehr als nur Kicks.

Ein revolutionärer One-Shot-Creator, getarnt als Kick-Generator.

Interface of a synthesizer displaying a green waveform with a keyboard and various controls on a dark purple background.

Wenn du willst, bietet dir KickDrum eine leere Leinwand zum Start. Im Kern liegt eine wavetable-basierte Synthese-Engine, mit der du Transienten, Body und Decay mit chirurgischer Präzision formen kannst – Klang zeichnen, wie andere Automationskurven zeichnen. Du stapelst keine Samples. Du jagst keine Presets. Du formst Druck, Punch und Ton einzig aus rohen Wellenformen. Das Ergebnis? Vollständig originale One-Shot-Sounds mit klarer Bestimmung – Kicks, Bass-Stabs, Toms oder gestimmte Percussion.

A sound wave visualizer, displaying green and yellow audio waveforms, with a menu box showing note details.

Dieses Plugin lässt dich die Sounds zeichnen, die du brauchst.

Alles, was KickDrum tut, geschieht mit Intention.

KickDrum ist mehr als nur ein Tool – es ist eine neue Perspektive darauf, wie elektronische Musik entstehen sollte. Anstatt Samples zu stapeln, mehrere Plugins hintereinanderzuschalten oder die Ideen anderer nachzujustieren, definierst du Klang von Grund auf.


Mit seiner phasengenauen Engine, Echtzeit-Modulation und Wavetable-Kontrolle ermöglicht KickDrum eine klangliche Innovation, die in der Plugin-Welt selten ist.

Dark psytrance audio production setup with speakers, mixer, and

Veröffentlicht via KYBERNETIK.LAB.

KYBER.KICKS VOL.1

10 GRATIS Dark/Forest Psytrance "Audija KickDrum" Presets von Mysthetik.

Insgesamt 10 sorgfältig designte Dark-Psy-Kick-Patches für Audija KickDrum. Fünf davon sind für 1/16-Noten-Länge, die anderen fünf für 1/8-Noten-Länge. Getreu meiner Philosophie habe ich mit so wenigen Modulen und Parametern wie möglich ein solides Fundament für deine Forest-Psytrance-Produktionen geschaffen.

"Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse." - Leonardo Davinci

Präzision. Anpassung. Innovation.

Audija & KYBERNETIK.LAB teilen die selbe DNA.

Audija entwickelt die Tools, die KYBERNETIK.LAB im Kern definieren. Erziele beispiellose Ergebnisse durch flexible Anpassungsfähigkeit und Präzision.

Was zum FAQ ist KickDrum von Audija?

  • Was ist KickDrum by Audija?

    KickDrum ist ein modulares Sounddesign-Instrument, spezialisiert auf präzise Kick- und One-Shot-Synthese. Seine Engine nutzt Full-Event-Rendering: Jede Parameteränderung rendert den gesamten Sound neu – nicht nur kleine Audio-Blöcke. Das garantiert maximale Phasenkohärenz, messerscharfe Transienten und null Wiedergabelatenz.

  • Was bedeutet „Sample-genaue Präzision“ eigentlich in einem Kick-Designer?

    In der digitalen Audiowelt besteht jede Wellenform aus einzelnen Samples. Sample-genaue Präzision bedeutet, dass jede Änderung, die du in KickDrum vornimmst – sei es an Pitch-Kurven, EQ, Hüllkurven oder Phase – mit Genauigkeit bis auf das einzelne Sample berechnet und gerendert wird.


    Praktisch bedeutet das:


    Perfekte Transienten ohne ungewolltes Verschmieren oder Timing-Verschiebungen.


    Konsistente Phasenausrichtung über verschiedene Tonhöhen und Layer hinweg.


    Wiedergabe exakt nach Design: Was du im Editor siehst, ist genau das, was du hörst – ohne Interpolationsartefakte bei der Wiedergabe.


    Die meisten Kick-Plugins verarbeiten Änderungen in kleinen Echtzeit-Audioblöcken, was zu Mikro-Timing-Fehlern oder Phasendrift führen kann. KickDrums Full-Event-Rendering eliminiert diese Probleme, indem die gesamte Kick-Wellenform als fertiger Puffer vor der Wiedergabe berechnet wird.

  • Wie funktioniert die Wavetable-Engine beim Design von Percussion?

    Im Kern des OSC-Devices befindet sich ein Wavetable-Editor, in dem du Wellenformen zeichnen, morphen und austauschen oder einzelne Zyklen aus Samples extrahieren kannst. Du kannst Nulldurchgänge anpassen, normalisieren, invertieren und zwischen Shapes überblenden. Damit formst du Transient, Body und Tail eines Sounds mit absoluter Präzision.

  • Wie bleibt die Phasengenauigkeit erhalten, selbst wenn die Tonhöhe verändert wird?

    Das Phase-Lock-System fixiert den Nulldurchgangs-Start der Wellenform in absoluter Zeit. Egal, wie du die Tonhöhe veränderst – Anfang und Ende des One-Shots bleiben am gleichen Platz. Da das gesamte Event mit diesem festen Referenzpunkt neu gerendert wird, dehnt oder staucht sich die Wellenform nur dazwischen, ohne dass sich die Anker verschieben. So sitzt die Kick bei jeder Wiedergabe perfekt zum Bass, ganz ohne manuelle Korrekturen, und der Low-End bleibt konsistent.

  • Was macht Synthese hier besser als das Layern von Samples?

    Beim Layern entstehen oft unkontrollierte Phaseninteraktionen. Mit KickDrum baust du einen vollständigen Sound aus Modulen – OSC, SAMPLE, EQ, ENV, SAT, CLIP, REVERB – sodass alle Teile phasengenau zusammenarbeiten und vollständig editierbar sind.

  • Beschleunigt diese Präzision tatsächlich die Produktion?

    Ja. Anstatt Sample-Libraries zu durchsuchen, erstellst du genau das, was du brauchst, speicherst es als Preset und rufst es sofort wieder ab – mit identischem Peak-Level und konsistenter Phasenlage.

  • Was ist die „Sample-to-Device“-Funktion von KickDrum?

    Mit Sample-to-Device kannst du jedes Audio-Sample – etwa eine Kick, Snare oder sogar einen ganzen Loop – direkt in KickDrum ziehen und sofort in eine editierbare Device-Chain umwandeln.


    So funktioniert es:


    KickDrum analysiert das Sample und zerlegt es in Komponenten: einen synthetisierten Body (OSC) fürs Low-End und eine Sample-Layer für Transient/Noise.


    Über die Split-Frequenz bestimmst du, wo die Synthese endet und das Original-Sample beginnt.


    Jeder Teil ist nun vollständig editierbar – Pitch-Kurven, EQ, Sättigung, Phase, Hüllkurven – ganz ohne destruktives Audio-Editing.


    So kannst du deine Lieblingskicks neu aufbauen, verfeinern oder komplett umgestalten und behältst dabei die phasenkohärente Präzision eines voll synthetisierten Low-Ends. Die meisten Konkurrenz-Plugins layern oder filtern nur ein Sample – KickDrum macht daraus einen vollständig modularen, synthese­fähigen Patch.

  • Wie geht KickDrum mit Notenlänge und BPM-Änderungen um?

    KickDrum erlaubt dir, die exakte Länge einer Kick festzulegen – entweder in Millisekunden oder beat-relativ (z. B. 1/4, 1/8, 1/16). Bei beat-basierter Länge bleibt die Kick perfekt BPM-synchron.


    Das bedeutet:


    Ändert sich das Projekttempo, passt sich die Kick-Dauer automatisch an und hält Transient und Tail exakt an ihrem Platz.


    Du kannst Kicks präzise in rhythmische Raster einfügen – ohne erneutes Rendern oder manuelles Schneiden.


    Konsistenz ist bei allen Tempi garantiert, ideal für Produzenten, die im Arrangement mit BPM variieren.


    Die meisten anderen Kick-Plugins behandeln die Wellenform als fixe Audio-Datei, was bei BPM-Änderungen die Synchronität zerstört. KickDrums eventbasiertes Rendering sorgt dafür, dass die Länge immer musikalisch im Raster bleibt.

  • Kann ich meine Sounds für andere Setups exportieren?

    Ja. Du kannst sie direkt per Zwischenablage oder als Dateien in deine DAW exportieren und danach in jedem Sampler, Drumcomputer oder Projekt verwenden.

  • Ist das nur für normale 4/4-Kicks?

    Nein. Das modulare System passt sich jedem Stil an – Broken Beats, Halftime, Psytrance – und kann auch Toms, Snares, Bass-Stabs und mehr designen.

  • Ist KickDrum nur für Kicks?

    Nein. Mit seinem Wavetable-Designer, spektralem Pitch-Shifting und modularen FX-Chains kannst du auch Bässe, Percussion, FX und Texturen erzeugen.

  • Wie hält KickDrum die Lautheit konsistent?

    Über AutoGain: Der Peak-Level wird auf einen Ziel-dB-Wert fixiert – berechnet aus dem gesamten Event, nicht aus einer Echtzeit-Schätzung.

  • Was, wenn ich Klicks oder Artefakte höre?

    Verwende Zero-Crossing-Match im Wavetable, glätte die Attack-Kurve in ENV oder passe die Blend-Einstellungen zwischen den Wellen an.

  • Wie kann ich ein Techno-Rumble erstellen, ohne komplexes DAW-Routing?

    Nutze das integrierte Reverb-Device:


    Stelle ein negatives Pre-Delay ein → legt das Rumble unter den Transienten.


    Wende im Reverb-Pfad EQ/Mono/Sättigung an → formt das Rumble-Spektrum.

    Alles bleibt phasenstabil und reproduzierbar – ganz ohne Sends oder Latenz-Stacking.

  • Warum sind nicht alle Parameter in der DAW automatisierbar?

    Weil jeder externe Automationsschritt ein komplettes Neu-Rendering des Events auslösen würde (Leistungseinbusse). Die Lösung: das interne Automationssystem – es ermöglicht schnelle, detailreiche Modulationen ohne CPU-Spitzen.

  • KickDrum vs. Kick 3 vs. Kick Ninja – welches ist besser?

    KickDrum: Präzision, Phasenstabilität, modulare Architektur, CPU-Effizienz → ideal für Produzenten, die chirurgische Kontrolle und Geschwindigkeit brauchen.

    Kick 3: Umfangreiche FX und Layering, gut für komplexes Sounddesign direkt im Plugin, aber kein Full-Event-Rendering.

    Kick Ninja: Starker KI-Import, flexible Kurven, viele Hüllkurven, aber kein Linear-Phase-EQ und weniger Fokus auf CPU-Optimierung.

  • Welche Formate und Systeme werden unterstützt?

    Formate: VST3 (Win/macOS), AUv2 (macOS)

    macOS: Intel x86_64 & Apple Silicon (ab 10.15)

    Windows: x64, VST3-kompatible DAW

    Lizenzierung: 1 Kauf = bis zu 5 Aktivierungen, Offline-Nutzung nach der ersten Aktivierung

    Updates: Lebenslang kostenlose Updates, solange das Plugin gepflegt wird

Multi-Target Label- & Artist-Mastering

Separate Master für jedes Wiedergabeszenario: Streaming, Festival, Club, Bandcamp, Vinyl, Compilations …

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