Audija kickdrum
One-Shot-Designer mit unübertroffener Präzision.
Hör auf, Plugins zu stapeln und fang an, deinen eigenen Sound zu formen.
Klangsynthese mit Sample-genauer Präzision.
Modularer Aufbau. Revolutionäre Sound-Engine. 100 % parametrische Synthese.

KickDrum geht nicht ums Nachjustieren, sondern ums Erschaffen – vom ersten Punkt der Pitch-Kurve bis zum letzten Ausklang der Transiente. Jeder Aspekt, von der Attack-Form bis zur harmonischen Sättigung, ist in Echtzeit und ohne Kompromisse einstellbar. Das ist chirurgische Synthese für Produzenten, die wissen, dass Details alles sind. Ob minimaler Punch, verzerrter Druck oder tiefe analoge Wucht – KickDrum beginnt sauber und endet persönlich.
Mit Phasengenauigkeit, die deine Kick nahtlos in den Track einbettet.
Egal, welches Genre – Audija hilft dir, die perfekte klangliche Passform zu entwerfen.

Eine Kick und eine Bassline zu layern, sollte sich nicht wie ein Physikproblem anfühlen. KickDrum sorgt dafür, dass deine Kicks phasengenau mit dem Low-End sitzen, Matsch reduziert und Klarheit gesteigert wird. Du bekommst Straffheit ohne Kompromisse, Glue ohne Maskierung. Es ist das erste Tool, das dich One-Shots mit der Sicherheit eines erfahrenen Mix-Engineers designen lässt – vom Sub bis zum Snap. Kein Trial & Error. Nur Synergie.
Mehr als nur Kicks.
Ein revolutionärer One-Shot-Creator im Gewand eines Kick-Generators.

KickDrum kann dir auf Wunsch eine leere Leinwand geben. Im Kern arbeitet eine wavetable-basierte Synthese-Engine, mit der du Transienten, Body und Decay mit chirurgischer Genauigkeit formen kannst – Sound zeichnen wie andere Automationskurven. Du stapelst keine Samples. Du jagst keine Presets. Du formst Druck, Punch und Ton aus puren Wellenformen. Das Ergebnis: Vollständig eigene One-Shot-Sounds mit Charakter – Kicks, Bass-Stabs, Toms oder gestimmte Percussion.
Dieses Plugin lässt dich die Sounds zeichnen, die du brauchst.
Alles, was KickDrum macht, geschieht mit Absicht.
KickDrum ist mehr als ein Werkzeug – es ist eine neue Perspektive darauf, wie elektronische Musik entstehen sollte. Anstatt Samples zu stapeln, mehrere Plugins hintereinander zu laden oder fremde Ideen zu verbiegen, definierst du den Sound von Grund auf neu.
Mit phasengenauer Engine, Echtzeit-Modulation und Wavetable-Kontrolle ermöglicht KickDrum eine Form von klanglicher Innovation, die im Plugin-Bereich selten ist.

Veröffentlicht via KYBERNETIK.LAB
KYBER.KICKS VOL.1
10 kostenlose Dark-/Forest-Psytrance-„Audija KickDrum“-Presets von Mysthetik.
10 sorgfältig designte Dark-Psy-Kick-Patches für Audija KickDrum – fünf davon mit 1/16-Notenlänge, die anderen fünf mit 1/8-Notenlänge. Getreu meiner Philosophie habe ich eine solide Basis mit so wenigen Modulen und Parametern wie möglich geschaffen, ideal für deine Forest-Psytrance-Produktionen.
„Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung.“ – Leonardo da Vinci
Präzision. Anpassung. Innovation.
Audija und KYBERNETIK.LAB teilen die gleiche DNA.
Audija entwickelt die Werkzeuge, die KYBERNETIK.LAB im Kern definieren. Erziele herausragende Ergebnisse durch flexible Anpassungsfähigkeit und Präzision.
Was zum FAQ ist KickDrum von Audija?
Was ist KickDrum von Audija?
KickDrum ist ein modulares Sounddesign-Instrument, spezialisiert auf präzise Kick- und One-Shot-Synthese. Die Engine nutzt Full-Event-Rendering: Jede Parameteränderung rendert den gesamten Sound neu – nicht nur kleine Audioblöcke. Das garantiert maximale Phasenkohärenz, messerscharfe Transienten und null Latenz bei der Wiedergabe.
Was bedeutet „Sample-genaue Präzision“ bei einem Kick-Designer?
In digitaler Audiobearbeitung besteht jede Wellenform aus einzelnen Samples. Sample-genaue Präzision bedeutet, dass jede Änderung – ob an Pitch-Kurven, EQ, Hüllkurven oder Phase – bis auf das einzelne Sample genau berechnet und gerendert wird.
Praktisch heisst das:
Perfekte Transienten ohne ungewolltes Verschmieren oder Timing-Verschiebungen
Konsistente Phasenausrichtung bei allen Tonhöhen und Layern
Wiedergabe ohne Interpolationsartefakte – exakt wie im Editor angezeigt
Viele Kick-Plugins verarbeiten Änderungen blockweise in Echtzeit, was zu Mikro-Timing-Fehlern oder Phasendrift führen kann. KickDrums Full-Event-Rendering eliminiert diese Probleme, indem es den gesamten Kick vor der Wiedergabe als fertigen Buffer berechnet.
Wie funktioniert die Wavetable-Engine für Percussion-Design?
Im Herzstück des OSC-Devices befindet sich ein Wavetable-Editor, in dem du Wellenformen zeichnen, morphen, ersetzen oder Ein-Zyklus-Ausschnitte aus Samples extrahieren kannst. Zero-Crossings anpassen, normalisieren, invertieren und zwischen Shapes blenden ist möglich – so formst du Transiente, Body und Ausklang mit absoluter Präzision.
Wie bleibt die Phasengenauigkeit auch bei Pitch-Änderungen erhalten?
Das Phase-Lock-System fixiert den Null-Durchgangs-Startpunkt in absoluter Zeit. Egal wie du die Tonhöhe änderst, Start- und Endpunkt bleiben exakt an derselben Position. Die Wellenform wird zwischen diesen Ankern gestreckt oder gestaucht, ohne sie zu verschieben. Dadurch bleibt der Kick bei jedem Playback perfekt zu deinem Bass ausgerichtet – keine manuellen Korrekturen nötig – und der Low-End-Response bleibt konstant.
Warum ist Synthese hier besser als Samples zu layern?
Layering kann unkontrollierte Phaseninteraktionen verursachen. In KickDrum baust du den kompletten Sound aus Modulen (OSC, SAMPLE, EQ, ENV, SAT, CLIP, REVERB), die in Phase arbeiten und vollständig editierbar sind.
Beschleunigt diese Präzision die Produktion?
Ja. Anstatt in Sample-Libraries zu suchen, erstellst du genau den Sound, den du brauchst, speicherst ihn als Preset und rufst ihn jederzeit mit identischem Pegel und Phasenverhalten ab.
Was ist die „Sample-to-Device“-Funktion?
Damit ziehst du jede Audiodatei (Kick, Snare, Loop etc.) direkt in KickDrum und wandelst sie sofort in eine editierbare Gerätekette um.
Ablauf:
KickDrum analysiert das Sample und trennt es in einen synthetisierten Body (OSC) für den Low-End-Bereich und eine Sample-Layer für Transienten/Noise.
Du bestimmst die Trennfrequenz.
Beide Teile sind nun vollständig editierbar – Pitch-Kurven, EQ, Sättigung, Phase, Hüllkurven – ohne destruktives Editieren.
So kannst du Lieblingskicks präzise nachbauen, erweitern oder völlig umgestalten, mit der Phasenstabilität eines vollsynthetisierten Low-Ends.
Wie geht KickDrum mit Notenlänge und BPM-Änderungen um?
Du kannst die Kick-Länge exakt in Millisekunden oder in Notenwerten (¼, ⅛, 1/16) festlegen. Beat-basierte Längen bleiben perfekt BPM-synchron.
Das bedeutet:
Bei Tempoänderung passt sich die Dauer automatisch an, Transiente und Tail bleiben exakt platziert.
Kicks lassen sich präzise ins rhythmische Raster einfügen – ohne manuelles Schneiden.
Konsistenz über verschiedene Tempi hinweg, ideal für Produzenten, die BPM im Arrangement variieren.
Kann ich meine Sounds exportieren?
Ja. Direkt in die DAW per Zwischenablage oder als Datei – nutzbar in jedem Sampler, Drumcomputer oder Projekt.
Nur für gerade 4/4-Kicks geeignet?
Nein. Das modulare System passt sich jedem Stil an: Broken Beats, Halftime, Psytrance, Toms, Snares, Bass-Stabs und mehr.
Ist KickDrum nur für Kicks?
Nein. Mit Wavetable-Designer, spektralem Pitch-Shifting und modularen FX-Chains kannst du auch Bässe, Percussion, FX und Texturen bauen.
Wie hält KickDrum die Lautheit konsistent?
Mit AutoGain: Der Peak-Pegel wird auf einen Ziel-dB-Wert fixiert – berechnet aus dem gesamten Event, nicht aus einer Echtzeitschätzung.
Was tun bei Klicks oder Artefakten?
Zero-Crossing-Match im Wavetable aktivieren, Attack-Kurve in ENV glätten oder Blend-Einstellungen zwischen Waves anpassen.
Wie erstelle ich ein Techno-Rumble ohne komplexes DAW-Routing?
Im integrierten Reverb:
Negativen Pre-Delay setzen → Rumble unter die Transiente legen.
Im Reverb-Pfad EQ, Mono und Sättigung anwenden → Rumble-Spektrum formen.
Alles bleibt phasenstabil und reproduzierbar – ohne Sends oder zusätzliche Latenzen.
Warum sind nicht alle Parameter DAW-automatisierbar?
Externe Automationen würden jedes Mal ein komplettes Re-Rendern auslösen (Performance-Nachteil). Lösung: internes Automationssystem nutzen – schnelle, detaillierte Modulationen ohne CPU-Spitzen.
KickDrum vs Kick 3 vs Kick Ninja – was ist besser?
KickDrum: Präzision, Phasenstabilität, modulare Architektur, CPU-Effizienz – ideal für Produzenten mit hohem Kontroll- und Speed-Anspruch.
Kick 3: Viele FX und Layering, gut für komplexes Sounddesign im Plugin, aber ohne Full-Event-Rendering.
Kick Ninja: Starkes AI-Import, flexible Kurven, viele Envelopes, aber kein Linear-Phase-EQ und weniger CPU-optimiert.
Welche Formate und Systeme werden unterstützt?
Formate: VST3 (Win/macOS), AUv2 (macOS)
macOS: Intel x86_64 & Apple Silicon (ab 10.15)
Windows: x64, VST3-kompatible DAW
Lizenz: 1 Kauf = bis zu 5 Aktivierungen, offline nutzbar nach Erstaktivierung
Updates: Lebenslang kostenlos, solange das Plugin gepflegt wird
Multi-Target Label- & Artist-Mastering
Separate Master für jedes Wiedergabeszenario: Streaming, Festival, Club, Bandcamp, Vinyl, Compilations …
Coaching in elektronischer Musikproduktion
Individuelle 1-zu-1-Kurse, exakt auf dein Level und deine Anforderungen zugeschnitten.
Weltweit erstes Lambda Labs QX3-Studio
Festival-Übersetzung in Mastering-Präzision.